Große Daten

LOVE IS ON AIR - Das Welle Niederrhein-Date

So erzielst du mit Twitter Analytics bessere Ergebnisse

Egal, wie groß oder klein deine Marke ist – jeder hat nur begrenzt Ressourcen zur Verfügung. Indem du Daten verwendest, um Entscheidungen für dein Targeting auf Twitter zu treffen, kannst du deine begrenzten Ressourcen ausweiten und sicherstellen, dass sie auf die produktivste Weise verwendet werden.

Der erste Schritt bei datengesteuerten Entscheidungen besteht darin, dein Ziel festzulegen, und dann den Datentyp zu identifizieren, der diese Ziele widerspiegelt. Wenn dein Ziel beispielsweise darin besteht, die Klicks zu erhöhen, hilft dir das Messen von Interaktionen nicht unbedingt dabei, die datengesteuerten Entscheidungen zu treffen, die du brauchst, um deine effektivsten Tweets zu bewerben.

Sobald du deine Ziele und deren Messung verstanden hast, benötigst du einen Prozess, um die Daten zu interpretieren und dann Entscheidungen auf der Grundlage deiner Interpretation zu treffen. Schließlich musst du dann die nächste Datenwelle messen, um zu sehen, ob sich deine Entscheidungen auf deine Leistung ausgewirkt haben. Dieser Prozess wird dann immer wiederholt.

Nutzung von Twitter Analytics zur Steigerung des Geschäftswachstums

Die Analytics von Twitter helfen dir dabei, zu verstehen, wie die Inhalte, die du auf Twitter teilst, dein Unternehmen wachsen lassen. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie du das Dashboard verwenden kannst, um deinen Entscheidungsprozess voranzutreiben:

Verfeinere deine Inhalte: Durch die Analyse, welche Tweets organisch die meisten Eindrücke und Interaktionen erhalten, werden Trends sichtbar. Diese Muster können dir helfen, bewusst ähnliche Inhalte zu erstellen, die bei deinen Followern gut ankommen. Impressions und Interaktion informieren dich auch darüber, ob dein Publikum stärker auf Beiträge mit Videos, Links, GIFs und Hashtags reagiert, sodass du deine zukünftigen Inhalte entsprechend anpassen kannst.

Durch die Analyse, welche Tweets organisch die meisten Eindrücke und Interaktionen erhalten, werden Trends sichtbar. Diese Muster können dir helfen, bewusst ähnliche Inhalte zu erstellen, die bei deinen Followern gut ankommen. Impressions und Interaktion informieren dich auch darüber, ob dein Publikum stärker auf Beiträge mit Videos, Links, GIFs und Hashtags reagiert, sodass du deine zukünftigen Inhalte entsprechend anpassen kannst. Performance von Videoinhalten: Wenn du Videos für deine Content-Strategie einsetzt, kannst du die Video-Aufrufe verfolgen und dir ein umfassendes Bild über die Reaktionen der Nutzer machen. Du erfährst zum Beispiel, ob deine Videos bis zum Ende angesehen werden.

Wenn du Videos für deine Content-Strategie einsetzt, kannst du die Video-Aufrufe verfolgen und dir ein umfassendes Bild über die Reaktionen der Nutzer machen. Du erfährst zum Beispiel, ob deine Videos bis zum Ende angesehen werden. Leg deine Ausgaben fest: Da es nicht kosteneffektiv ist, jeden Tweet zu bewerben, kannst du Analysen verwenden, um zu identifizieren, welche Tweets du bewerben solltest. Du kannst auch feststellen, ob organisches Engagement von Followern zu einer höheren Interaktion mit deiner Zielgruppe führt.

Du kannst noch heute datengestützte Entscheidungen treffen, indem du Twitter Analytics aufrufst. Viel Spaß bei der Datenjagd!

Brennglas Corona – wer kann, nutzt das Auto

Ein Beitrag von Franziska Zehl

Franziska Zehl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der

Forschungsgruppe Digitale Mobilität und erforscht im Projekt

MOBICOR die Mobilität zu Zeiten der Corona-Pandemie.

Besonders interessiert Sie dabei die derzeitige Lage des

öffentlichen Verkehrs. Sie pendelt zwischen Würzburg/Bayern

und Berlin und erlebt so die Unterschiede in der Vielfältigkeit

und Bedeutung des öffentlichen Verkehrs in der Metropole Berlin

und der 128.000 Seelen Stadt Würzburg im direkten Vergleich.

Brennglas Corona – wer kann, nutzt das Auto

Die Daten der dritten Erhebungswelle im MOBICOR-Projekt liegen vor und es zeigt sich: der motorisierte Individualverkehr (MIV) ist und bleibt auch im Mai 2021 Gewinner der Pandemie. Doch nutzen nicht alle Menschen das vermeintlich Pandemie-resistente Verkehrsmittel Auto gleichermaßen. Stattdessen offenbart das zweite Corona-Jahr eine noch extremere soziale Schieflage in der Mobilität.

Unterschiedliche Ausgangslagen …

Die im Mai 2021 gewonnenen Daten von rund 1.500 Befragten sprechen eine eindeutige Sprache: der Zugang zu einem oder mehreren Pkw steigt mit dem ökonomischen Status des Haushaltes, welcher sich aus einer Verknüpfung von Haushaltsgröße und Haushaltsnettoeinkommen ergibt. Nur 5 Prozent der finanziell sehr gut ausgestatteten Befragten leben in einem autofreien Haushalt. Unter den Befragten mit niedrigem ökonomischem Haushaltsstatus trifft dies auf jede/n Vierte/n zu. Ist ein Auto vorhanden, bleibt es zudem bei rund der Hälfte der befragten Geringverdiener*innen bei diesem einen Auto. Von den Vielverdienenden lebt hingegen allein die Hälfte in einem Haushalt mit zwei Autos. 16 Prozent von ihnen verfügen sogar über einen Fuhrpark von 3 oder mehr Pkw.

… große Unt erschiede in de r Nutzung!

Dass Menschen mit hohem ökonomischem Haushaltsstatus häufiger überhaupt Zugang zum MIV und auch noch mehrere Autos zur Auswahl haben, macht sich entsprechend in deren Autonutzung im Mai 2021 bemerkbar:

Dabei nutzen Menschen mit hohem ökonomischem Status das Auto im Mai 2021 nicht nur deutlich häufiger auf täglicher Basis (58 Prozent), als es Menschen mit niedrigem ökonomischem Status tun (37 Prozent). Hinzu kommt, dass Vielverdiener*innen noch häufiger als im ersten Corona-Mai vollkommen alleine im Auto sitzen – und das trotz der deutlich entspannteren Infektionslage als zu Beginn der Pandemie. Während nach wie vor rund die Hälfte aller MIV-Wege von Menschen mit niedrigem ökonomischem Status ohne weitere Mitfahrende im Auto zurückgelegt wird, sind im Mai 2021 bereits mehr als drei Viertel der Wege von Vielverdiener*innen Alleinfahrten. Damit macht es sich vor allem die hohe ökonomische Schicht im eigenen Auto bequem und findet im Laufe der Pandemie offenbar zunehmend Gefallen an der reinsten Form des motorisierten Individualverkehrs.

Wunsch und Wirklichkeit klaffen auseinander

Die Befragungsdaten legen allerdings nahe, dass weniger gutverdienende Menschen den MIV ebenfalls gerne (häufiger) nutzen würden – und dies im Mai 2021 teilweise auch tun. So gaben im Mai 2021 40 Prozent der über 16-Jährigen aus Haushalten mit niedrigem ökonomischem Status an, seit der Pandemie ein privates Auto häufiger zu nutzen. Letzteres Ergebnis gleicht sich mit der Feststellung, dass im Mai 2021 mehr Geringverdiener*innen als zu Beginn der Pandemie vom ÖV aufs Auto umsteigen (43 Prozent).

Die Annahme, dass die relativ niedrige Umsteigenden-Quote unter Vielverdiener*innen (39 Prozent) mit einer geringeren Bedeutung des MIV in Verbindung steht, wäre allerdings weit verfehlt. Der vergleichsweise geringe Anteil an umgestiegenen Vielverdiener*innen spiegelt lediglich die Tatsache wieder, dass in dieser ökonomischen Schicht kaum noch ÖV-Wege (2 Prozent) getätigt wurden.

In der niedrigen Einkommensschicht ist dieser Spielraum, also die Zahl der theoretisch durch den MIV ersetzbaren ÖV-Wege, noch deutlich höher. Und trotzdem: nicht alle Menschen können auch wirklich vom ÖV aufs Auto umsteigen.

Deshalb findet sich auch im Mai 2021 der höchste Anteil (8 Prozent) am Modal Split in der Gruppe der Geringverdienenden: dort ist zugleich der MIV-Fahreranteil mit 44 Prozent am geringsten. Personen mit hohem ökonomischem Status legen hingegen ihre Wege am häufigsten als MIV-Fahrer*in zurück, nämlich mit einem Anteil von 61 Prozent. Und sie sind am seltensten im ÖV (2 Prozent) unterwegs.

Die soziale Schieflage verschärft sich

Insgesamt versuchen Geringverdiener*innen im Mai 2021 also durchaus öfter das Auto zu nutzen – nur die hohe ökonomische Schicht hat aber auch tatsächlich und häufiger die Mittel dazu, diesem durch die Pandemie befeuerten Wunsch nachzugehen. Damit zeigen die Befragungsdaten einerseits, dass sich die soziale Schieflage in der Verkehrsmittelwahl im zweiten Corona-Jahr zuspitzt. Andererseits erlauben die Ergebnisse auch diejenigen auszumachen, die entscheidender Treiber des MIV-Hochs und der mit Blick auf die CO2-Emissionen extrem ineffizienten Alleinfahrten zu Zeiten von Corona sind – die Vielverdiener*innen.

Weitere Blogbeiträge von Franziska Zehl

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Unser "Single des Tages"

Hilke

Alter: 52

Wohnort: Krefeld

Das sagt Hilke über sich

Ich bin Physiotherapeutin, habe eine Tochter (24 Jahere). Ich mag Natur, Kultur, Theater, Museum, Tiere, bin vielseitig interessiert, macht aber alles mehr Spaß mit Partner! Ich habe Lust auf gemeinsamen Urlaub, kuscheln und mehr, zusammen kochen! Ich mag Zuverlässigkeit und füreinander da sein!

Das sucht Hilke

Einen zuverlässigen, ehrlichen Mann. Er sollte mit mir reden und schweigen können. Gepflegt sein, Lust auf gemeinsame Zeit und ein gemeinsames Ziel haben.

Du möchtest mehr über unseren "Single des Tages" wissen?

Dann schau doch mal auf unseren Instagram-Kanal vorbei. Hier stellt sich unser "Single des Tages" in unserer Story vor.

Du möchtest unseren "Single des Tages" kennenlernen? Dann bewirb Dich schnell!

Der "Single des Tages" passt nicht zu Euch? Ihr wollt selbst auf die Suche gehen und Euch in unserem Programm vorstellen, um die große Liebe zu finden? Dann lest hier weiter...

Wie kann ich selbst " Single des Tages" werden?

Wir suchen Singles aus Krefeld und dem Kreis Viersen, die sagen: "Wir haben keinen Bock mehr alleine zu sein!". Egal ob jung oder alt - wichtig ist nur, dass Ihr bereit für etwas Neues seid und Bock auf eine etwas andere Art des Datings habt. Dann könnt Ihr Euch bei uns als "Single des Tages" bewerben. Dafür müsst Ihr nur dieses Formular ausfüllen und darin einige Fragen beantworten. Wer seid Ihr und woher kommt Ihr? Und ein Foto von Euch nicht vergessen! Wir melden uns dann bei Euch. Mit etwas Glück bringen wir Euch dann live im Radio mit Eurem passenden Partner zusammen!

Hinweis: Mit Abschicken des Formulars willigt Ihr ein, dass wir Euer Foto und die Daten, die Ihr angebt, für die Dauer und im Rahmen der Aktion auf unserer Website und auch auf unseren Social-Media-Kanälen verwenden dürfen.

Wie geht es danach weiter?

Wenn Ihr Euch bei uns als Single beworben habt, treffen wir eine Vorauswahl. Einige Singles bekommen dann die Chance, sich bei uns im Programm vorzustellen und "Single des Tages" zu werden. Wer seid Ihr? Was macht Euch aus? Was wünscht Ihr Euch in einer Beziehung? Was gefällt Euch gar nicht? Ihr habt die Möglichkeit, unsere Hörer von Euch zu überzeugen. Mit etwas Glück ist dann jemand dabei, der Euch beim ersten Hören direkt sympathisch findet und sich denkt: "Den oder die möchte ich kennenlernen!" Dann bekommt Ihr bei uns im Programm 90 Sekunden Zeit, um Euch so viele Fragen wie möglich zu stellen. Und wenn es funkt, dann gibt es von uns noch eine kleine Überraschung von freshfox food aus Krefeld, als Starthilfe für Euer erstes, coronakonformes Date! Also: 3, 2, 1... GO! LOVE IS ON AIR!